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MHP nimmt am Community Development Day teil

Das MHP-Team reiste zu einem Treffen mit Gesetzgebern nach Annapolis zum Community Development Day 2019, der vom Community Development Network of Maryland gesponsert wird. Es ist eine wichtige Gelegenheit, sich mit staatlichen Gesetzgebern zu treffen, um Unterstützung für die Gemeindeentwicklung, die Finanzierung erschwinglichen Wohnraums und wirtschaftliche Initiativen zu suchen, die den von MHP versorgten Gemeinden helfen. Es ist auch eine Gelegenheit, sich bei engagierten Unterstützern zu bedanken.

Zu den obersten Prioritäten gehören: 1) Zuweisung überschüssiger Gelder aus dem Fonds für nicht beanspruchtes Eigentum an den Community Development Fund; und 2) vollständige Finanzierung des Maryland Community Legacy-Programms in Höhe von $8 Millionen. Das Community Legacy-Programm stellt lokalen Regierungen und kommunalen Entwicklungsorganisationen Mittel für wichtige Projekte zur Verfügung, die darauf abzielen, die Gemeinschaften durch Aktivitäten wie die Erhaltung und Anziehung von Unternehmen, die Förderung von Eigenheimbesitz und die kommerzielle Wiederbelebung zu stärken.

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Jeder verdient die Möglichkeit, an einem sicheren und erschwinglichen Ort zu leben

Oscar, ein MHP-Bewohner und Abiturient, plädierte für die weitere Unterstützung bezahlbaren Wohnraums als Zeugnis auf einem Budgetforum, das von Montgomery County Executive Marc Elrich einberufen wurde, um Beiträge zu den Finanzierungsprioritäten für das Geschäftsjahr 2020 zu sammeln. County Executive Elrich lobte Oscar für seine Fürsprache und seinen Dienst für die Gemeinde und stellte fest, dass er „ein großer Fan“ der Arbeit ist, die MHP leistet, um den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu erhalten und zu erweitern.

Hier ist Oskars Statement:

"Guten Abend alle zusammen. Mein Name ist Oskar. Ich bin ein Senior an der Northwood High School. Diesen Sommer hoffe ich, mit dem College fortzufahren. Sie denken vielleicht, dass ich hier bin, um mich für Schulen einzusetzen, aber ich bin hier, weil mir ein sicheres Zuhause, das ich mir leisten kann, die Sicherheit und Stabilität gibt, weiterhin zu meiner Gemeinde beizutragen.

Ich bin ein McDonald's-Angestellter, der 5 Tage die Woche arbeitet. In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich in meiner Gemeinde. Ich wohne in den Amherst Apartments der Montgomery Housing Partnership in Wheaton. In Amherst leben zu können, hat mir und meiner Schwester die Sicherheit eines erschwinglichen, sicheren Zuhauses gegeben.

Jeder verdient es, die gleiche Chance zu haben, die ich hatte, an einem sicheren und erschwinglichen Ort zu leben. Vielen Dank für die Unterstützung von Programmen, die mir und anderen Menschen wie mir ein Zuhause geben.“

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MHP lehnt Änderungen der „Public Charge“-Regel ab

MHP widersetzt sich den vom US-Heimatschutzministerium (DHS) vorgeschlagenen Änderungen der „Public Charge“-Verordnung, die Einwanderergemeinschaften schaden könnten, indem sie Verwirrung stiften und Familien dazu veranlassen, aus Angst keine Hilfe bei Gesundheitsversorgung, Wohnung und anderen Bedürfnissen zu suchen.

Wenn die Behörden feststellen, dass eine Person „wahrscheinlich eine öffentliche Anklage“ wird, können sie gemäß dem Vorschlag den Antrag dieser Person auf einen rechtmäßigen Daueraufenthalt oder ihre Einreise in die USA ablehnen. Der neue Vorschlag würde die Programme erweitern, die die Bundesregierung in Erwägung ziehen würde öffentliche Gebührenermittlungen, um Gesundheits-, Ernährungs- und Wohnungsprogramme einzubeziehen, die zuvor nicht berücksichtigt wurden. Die vorgeschlagene Regelung könnte legalen Einwanderern und Familien mit Kindern den Zugang zu öffentlicher Unterstützung für bezahlbaren Wohnraum verwehren.

In Kommentaren, die an die US Citizenship and Immigration Services des DHS übermittelt wurden, beschrieb MHP-Präsident Robert Goldman einige der negativen Auswirkungen, die bereits in Gemeinden beobachtet werden, die von MHP bedient werden. „Zum Beispiel haben unsere Mitarbeiter mit Eltern von in den USA geborenen Kindern gesprochen, die zögern, Medicaid für ihre Söhne oder Töchter zu beantragen, aus Angst, dass dies zu einer späteren Trennung ihrer Familie führen könnte. Aus Angst treffen Eltern schwierige, wenn nicht gar unmögliche Entscheidungen, die der Gesundheit ihrer Kinder schaden könnten. Diese Regeländerung wird sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von unzähligen Kindern sowie auf die der breiteren Gemeinschaft auswirken.“

Er stellte das Klischee in Frage, dass Einwanderer in die Vereinigten Staaten kommen, um Almosen zu bekommen. „Entgegen dem Mythos, dass öffentliche Unterstützung eine Abhängigkeit vom Staat fördert, haben wir festgestellt, dass unsere Bewohner, die von staatlichen Programmen profitieren, sich selbst aus der Armut befreien wollen. Die vorgeschlagene Regeländerung beruht auf einem grundlegenden Missverständnis der Migrationsmotive. Einwanderer streben nicht danach, öffentliche Unterstützung zu erhalten, sie streben danach, den amerikanischen Traum zu verwirklichen: eine Ausbildung zu erhalten und durch harte Arbeit ein besseres Leben für sich und ihre Familien zu schaffen.“

Der vollständige Text der Kommentare ist verfügbar hier.

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Um

Menschen unterbringen

Familien stärken

Nachbarschaften stärken